Haarmineral-Analyse:

Eine moderne Methode zum Nachweis von Schwermetallbelastungen im Körper sowie zur Korrektur des Vitalstoff-Haushalts

 

Warum Haare und nicht im Blut, Urin, Speichel?

Jedes Untersuchungsmaterial hat bezüglich seines Informationsgehalts Vorteile und Grenzen:

  • Mit Blutuntersuchungen (Blutserum) erhält man extrazelluläre Momentaufnahmen (= kurz zurückliegendes Zeitfenster)
  • Bestimmte Mineralstoffe sind im Blut sehr gut nachweisbar (Eisen/Ferritin, Selen, Zink)
  • Aber im Serum gemessene Calcium- oder Magnesium-Werte haben keinen Aussagewert über den tatsächlichen Versorgungszustand (z.B. im Knochen oder Haarboden), da bestimmte körpereigene Regulationsmechanismen im Blut dafür sorgen, dass diese Werte konstant gehalten werden
  • Urin liefert Aussagen über ausgeschiedene Substanzen, Deren Konzentrationen müssen nicht zwingend mit dem Versorgungszustand an Mineralien & Spurenelementen der ZELLE korrelieren; es wird kein Einblick in das Innere der Zelle gewährt.
  • Haare liefern eine eher intrazelluläre Information über ein längeres Zeitfenster (über die Wachstums-Zeitspanne des Haares: 3-4 Monate). Das Haar ist als Untersuchungsmaterial in der Spurenelement- und Schwermetall-Analytik seit Jahrzehnten v.a. in der forensischen Medizin zur Beurteilung von chronisch toxischen Belastungen (Arsen u.a. Schwermetalle) anerkannt.

Welchen Hintergrund hat die Haarmineral-Analyse

Um Nahrung in Energie zu verwandeln brauchen die Zellen neben Enzymen auch Aminosäuren, Vitamine und eine ganz bestimmte Menge ganz bestimmter Mineralstoffe und Spurenelemente 

Bereits der geringste Mangel an einem Spurenelement kann das Gleichgewicht der Zelle bedrohen und zu Unwohlsein, Müdigkeit, Kopfschmerzen, brüchigen Fingernägeln, stumpfem Haar, Gedächtnis- und Konzentrationsstörungen sowie zu geschwächter Immunabwehr etc. führen.

 

Toxische Metalle (nur ein kleiner Auszug von Möglichkeiten:)

Aluminium

Kochgeschirr aus Aluminium, Alufolie, Backpulver mit Aluminiumsulfat, einige Deodorants

Vergiftungsanzeichen

Darmkrämpfe, Verdauungsprobleme, Störung der Knochenbildung

Schutzstoffe

Calcium, Magnesium, Vitamine C und B6, schwefelhaltige Aminosäuren (z.B. L-Methionin)

Nahrungsmittel

Bohnen, Früchte, Gemüse, Salate, Eigelb, Milchprodukte


 

 

Haaranalyse 2015:

Vor Ausleitung von Giftstoffen

 

 

Haaranalyse 2016:

Nach Ausleitung von Giftstoffen