Fussreflexzonenmassage

Die Füsse: Ein Spiegel des Körpers - Der Mensch spiegelt sich mit allen Organen in den Füssen

Schon vor 5000 Jahren kannten die Chinesen eine Druckmassage der Füsse und wussten, dass das Anregen bestimmter Punkte heilsam wirken kann. Anfang neunzehnten Jahrhundert machte der Amerikaner Dr. William Fitzgerald die Zonentherapie bekannt und die Physiotherapeutin Eunice Ingham entwickelte nach gewissenhafter Forschung die detaillierten Fusskarten, nach denen heute noch gearbeitet wird.

 

Der sanfte Weg zur Gesundheit

Alle Organe, Muskeln und Körperfunktionen befinden sich in den entsprechenden Reflexzonen am Fuß. Eine Verbindung wird über die Nerven- Blut-, Lymph- und Lebensenergiebahnen (Meridiane) hergestellt. Durch den Druck an den Reflexzonen werden die zugehörigen Organe und Körperteile positiv beeinflusst.

  • Spannungen und Blockaden lösen sich auf
  • die Energie kann wieder frei fließen
  • der Körper fühlt sich wohl

Den Körper ins Gleichgewicht bringen, die innere Harmonie wieder herstellen und die Selbstheilungskräfte mobilisieren, das ist das Ziel einer Fußreflexzonenmassage.

 

Indikationen: Gesundheitsförderung und Wohlbefinden

Die Fußreflexzonenmassage ist für Menschen aller Altersstufen und beider Geschlechter geeignet. Eine Behandlung ist ideal zur Gesundheitsvorsorge, kann aber auch bei bereits bestehenden Beschwerden zum Einsatz kommen. Im Vordergrund stehen dabei folgende Wirkungen:

  • Normalisierung der körpereigenen Immunabwehr
  • Verbesserung der Selbstheilungskräfte
  • Ausscheidung von Giftstoffen und Schlacken
  • Harmonisierung des autonomen Nervensystems und des Seelenlebens
  • Unterstützung persönlicher Entwicklungsprozesse

 

Kontraindikationen: Wann nicht!

Die Massage ist auf keinen Fall einzusetzen bei:

  • allen entzündlichen Prozessen der Venen, Arterien und Lymphbahnen in Beinen und Füssen
  • allen hochfieberhaften, entzündlichen und infektiösen Prozessen
  • allen Erkrankungen bei denen andere Therapien eher angezeigt sind
  • Morbus Sudek
  • Risikoschwangerschaften